🔆 PV-Ertragsrechner – Ermitteln Sie Ihren jährlichen Solarertrag & Ihre CO₂-Ersparnis
Wie viel Strom produziert Ihre Photovoltaikanlage? Berechnen Sie Ertrag, Einsparung & Rentabilität in Sekunden!
Mit unserem Photovoltaik-Ertragsrechner finden Sie in wenigen Klicks heraus, wie viel Solarstrom Ihre Anlage jährlich liefert – individuell für Ihre Region, Dachausrichtung & Systemverluste.
Sehen Sie sofort, wie viel CO₂ Sie einsparen & welche Stromkosten Sie sich ersparen. Ideal für Hausbesitzer:innen, Planer:innen & alle, die eine realistische PV-Kalkulation für Ihre Investition brauchen.
💡 Tipp: Kombinieren Sie diesen Rechner mit unserem Dachneigungsrechner oder PV-Speichergrößenrechner, um Ihre Eigenverbrauchsquote zu optimieren.
Rechner📑 Inhaltsverzeichnis
- So funktioniert der PV-Ertragsrechner
- Eingabeparameter im Detail erklärt
- Regionale Unterschiede bei den PV-Erträgen
- Praxis-Beispiele: Ertragsberechnungen für verschiedene Dachtypen
- Amortisation, Kosten & Rendite
- Strategien zur Ertragsoptimierung
- Umweltvorteile & CO₂-Ersparnis
- Häufige Fragen (FAQ)
- Weitere nützliche Fixrechner
- Fazit
☀️ So funktioniert der PV-Ertragsrechner
Der PV-Ertragsrechner ist ein digitales Werkzeug, mit dem Sie in wenigen Sekunden den jährlichen Stromertrag Ihrer geplanten oder bestehenden Photovoltaikanlage kalkulieren können. Grundlage sind Ihre Eingaben zu installierter Leistung, Standort, Systemverlusten und Strompreis.
Der Rechner kombiniert diese Werte mit typischen regionalen Ertragsfaktoren in Deutschland. Daraus werden vier zentrale Ergebnisse berechnet:
- 👉 Brutto-Ertrag (kWh/Jahr): Theoretische Maximalproduktion ohne Verluste.
- 👉 Netto-Ertrag (kWh/Jahr): Realistische Strommenge nach Abzug von Systemverlusten.
- 👉 CO₂-Ersparnis (kg/Jahr): Ihr Beitrag zum Klimaschutz durch sauberen Solarstrom.
- 👉 Stromkosten-Ersparnis (€/Jahr): Ihr finanzieller Vorteil durch Eigenverbrauch.
💡 Tipp: Nutzen Sie den PV-Ertragsrechner in Kombination mit dem Dachneigungsrechner und dem PV-Speichergrößenrechner, um Ihr Projekt möglichst genau zu planen.
✅ Eingabeparameter im Detail erklärt
Damit die Berechnung zuverlässig funktioniert, müssen die relevanten Parameter korrekt eingegeben werden. Jeder Wert hat einen erheblichen Einfluss auf das Ergebnis:
Installierte Leistung (kWp)
Die Nennleistung der PV-Anlage wird in Kilowatt-Peak (kWp) angegeben. Ein typisches Einfamilienhaus liegt heute zwischen 5–12 kWp, größere Gewerbeanlagen können mehrere hundert kWp erreichen.
Region
Der Standort ist entscheidend: Während in Süddeutschland bis zu 1.100 kWh/kWp erreicht werden können, liegt der Wert in Norddeutschland eher bei 900 kWh/kWp. Diese Unterschiede hängen von der Sonneneinstrahlung, den klimatischen Bedingungen und der Dachausrichtung ab.
Systemverluste
Jede PV-Anlage hat technische Verluste – z. B. durch den Wechselrichter, Leitungen, Verschmutzung, Schnee oder suboptimale Temperaturen. Übliche Werte liegen zwischen 10 und 15 %. Ein niedrigerer Verlustwert deutet auf eine besonders hochwertige Anlage hin.
Strompreis
Der Strompreis bestimmt die monetäre Einsparung. Je höher der Preis pro kWh, desto wertvoller wird Ihr Eigenverbrauch. Bei einem Strompreis von 0,32 €/kWh ergibt eine typische 10 kWp-Anlage mit 9.500 kWh Ertrag eine theoretische Einsparung von über 3.000 € pro Jahr – sofern der gesamte Strom selbst genutzt würde.
📈 Regionale Unterschiede bei den PV-Erträgen
Deutschland ist kein homogenes Land, was die Sonneneinstrahlung betrifft. Die Werte schwanken teils erheblich:
Region | Ø Jahresertrag pro kWp | Bemerkung |
---|---|---|
Süd (Bayern, Baden-Württemberg) | 1.050–1.150 kWh/kWp | Beste Werte dank hoher Sonneneinstrahlung |
West (NRW, Hessen) | 950–1.050 kWh/kWp | Solider Durchschnitt |
Ost (Sachsen, Brandenburg) | 900–1.000 kWh/kWp | Leicht schwächer, aber stabil |
Nord (Hamburg, Schleswig-Holstein) | 850–950 kWh/kWp | Geringere Sonneneinstrahlung, längere Amortisation |
Auch die Dachausrichtung spielt eine Rolle: Süddächer erzielen die höchsten Werte, während Ost- und Westdächer rund 15–20 % darunter liegen. Norddächer sind in der Regel nicht wirtschaftlich.
📊 Praxis-Beispiele: Ertragsberechnungen für verschiedene Dachtypen
Um die Funktionsweise greifbarer zu machen, hier einige Beispielrechnungen:
Einfamilienhaus mit Süddach
- Leistung: 10 kWp
- Region: Süddeutschland (1.100 kWh/kWp)
- Systemverluste: 12 %
- Brutto-Ertrag: 11.000 kWh
- Netto-Ertrag: 9.680 kWh
- CO₂-Ersparnis: 4.840 kg/Jahr
- Stromkosten-Ersparnis: 3.097 €/Jahr
Mehrfamilienhaus mit Flachdach
- Leistung: 25 kWp
- Region: NRW (1.000 kWh/kWp)
- Systemverluste: 14 %
- Brutto-Ertrag: 25.000 kWh
- Netto-Ertrag: 21.500 kWh
- CO₂-Ersparnis: 10.750 kg/Jahr
- Stromkosten-Ersparnis: 6.880 €/Jahr
Gewerbehalle mit Ost/West-Ausrichtung
- Leistung: 100 kWp
- Region: Norddeutschland (900 kWh/kWp)
- Systemverluste: 15 %
- Brutto-Ertrag: 90.000 kWh
- Netto-Ertrag: 76.500 kWh
- CO₂-Ersparnis: 38.250 kg/Jahr
- Stromkosten-Ersparnis: 24.480 €/Jahr
Diese Beispiele verdeutlichen, dass selbst bei schlechteren Rahmenbedingungen noch beachtliche Erträge und Einsparungen möglich sind.
💶 Amortisation, Kosten & Rendite
Eine der wichtigsten Fragen bei der Investition in eine Photovoltaikanlage lautet: Wann hat sich die Anlage amortisiert? Das bedeutet, ab welchem Zeitpunkt die eingesparten Stromkosten und eventuelle Einspeisevergütungen die Anschaffungskosten übersteigen.
Typische Investitionskosten (Stand 2025) liegen bei etwa:
- 👉 5 kWp-Anlage: ca. 7.000–9.000 €
- 👉 10 kWp-Anlage: ca. 12.000–15.000 €
- 👉 30 kWp-Anlage (Gewerbe): ca. 35.000–45.000 €
Mit den heutigen Strompreisen von rund 0,30–0,35 €/kWh amortisieren sich PV-Anlagen in Deutschland meist innerhalb von 8–12 Jahren. Bei weiter steigenden Strompreisen verkürzt sich dieser Zeitraum sogar noch.
Praxisbeispiel Amortisation:
Ein Einfamilienhaus in Bayern installiert eine 10 kWp-Anlage für 14.000 €.
Der jährliche Netto-Ertrag beträgt 9.600 kWh.
Bei einem Strompreis von 0,32 €/kWh ergibt das eine Einsparung von 3.072 € pro Jahr.
Damit ist die Anlage bereits nach ca. 4,5 Jahren vollständig bezahlt –
deutlich schneller als der Durchschnitt.
Rendite einer PV-Anlage
Photovoltaik ist nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll. Typische interne Renditen liegen bei 6–12 %, je nach Dachausrichtung, Eigenverbrauchsquote und Investitionskosten. Damit schlägt die PV-Anlage viele klassische Geldanlagen.
⚡ Strategien zur Ertragsoptimierung
Mit gezielten Maßnahmen können Sie die Leistung Ihrer Anlage erheblich verbessern. Besonders wichtig sind:
- Optimale Dachneigung & Ausrichtung: Nutzen Sie den Dachneigungsrechner, um die perfekte Ausrichtung zu bestimmen.
- Speicherlösungen: Ein Batteriespeicher (PV-Speichergrößenrechner) erhöht den Eigenverbrauchsanteil von 30 % auf bis zu 70 %.
- Intelligentes Lastmanagement: Waschmaschine, Spülmaschine und E-Auto möglichst dann betreiben, wenn die Sonne scheint.
- Regelmäßige Reinigung & Wartung: Staub, Laub und Schnee können den Ertrag um bis zu 10 % reduzieren.
- Monitoring: Digitale Systeme überwachen Erträge und zeigen Fehler sofort an.
Eigenverbrauch steigern
Der Schlüssel zur maximalen Rentabilität liegt im Eigenverbrauch. Während die Einspeisevergütung kontinuierlich sinkt, bleibt der Strompreis hoch. Jeder selbst verbrauchte kWh spart bares Geld. Mit einem Speicher und einem E-Auto lässt sich der Eigenverbrauch deutlich erhöhen.
🌍 Umweltvorteile & CO₂-Ersparnis
Eine 10 kWp-Anlage spart jährlich im Schnitt 4–5 Tonnen CO₂. Zum Vergleich: Das entspricht dem jährlichen CO₂-Ausstoß eines Mittelklassewagens bei 20.000 km Fahrleistung.
Über die Lebensdauer von 25–30 Jahren summiert sich das auf mehr als 100 Tonnen CO₂ pro Anlage. Photovoltaik trägt somit maßgeblich zur Erreichung der Klimaziele bei.
Vergleich:
1 kWh Solarstrom ersetzt im deutschen Strommix 0,5 kg CO₂.
Eine 100 kWp-Anlage mit 90.000 kWh Jahresertrag vermeidet jährlich rund 45 Tonnen CO₂.
❓ Häufige Fragen (FAQ)
Wie zuverlässig ist der PV-Ertragsrechner?
Er liefert praxisnahe Richtwerte. Exakte Werte hängen von Standort, Dachneigung, Ausrichtung und Verschattung ab.
Wie viel kostet eine typische PV-Anlage?
Je nach Größe 7.000–45.000 €. Ein Einfamilienhaus mit 10 kWp liegt meist bei 12.000–15.000 €.
Wie hoch ist die Lebensdauer von Solarmodulen?
25–30 Jahre. Danach produzieren sie weiter, allerdings mit leicht reduzierter Leistung.
Lohnt sich ein Batteriespeicher?
Ja, wenn der Eigenverbrauch gesteigert werden soll. Rechner: PV-Speichergrößenrechner.
Kann ich PV-Strom für mein Elektroauto nutzen?
Ja! Mit einer Wallbox erhöhen Sie den Eigenverbrauch deutlich.
Welche Förderung gibt es?
In Deutschland sind PV-Anlagen seit 2023 von der Mehrwertsteuer befreit. Rechner: Mehrwertsteuer-Rechner.
Wie berechne ich die Amortisationszeit?
Mit dem Verhältnis aus Investitionskosten und jährlicher Stromkosten-Ersparnis. Tipp: Tilgungsrechner.
Wie hoch ist die Eigenverbrauchsquote?
Ohne Speicher 20–40 %, mit Speicher bis zu 70 %.
Was passiert bei Stromausfall?
Normale PV-Anlagen schalten ab. Mit Speicher und Notstromfunktion bleibt das Haus versorgt.
Lohnt sich PV auch im Norden Deutschlands?
Ja – trotz geringerer Erträge sind die Anlagen wirtschaftlich. Die Amortisationszeit ist etwas länger.
Wie wird die CO₂-Ersparnis berechnet?
1 kWh Solarstrom spart im Schnitt 0,5 kg CO₂ im Vergleich zum deutschen Strommix.
Muss ich die Anlage reinigen?
Normalerweise sorgt Regen für Reinigung. Bei viel Staub oder Pollen ist eine manuelle Reinigung sinnvoll.
Welche Dachflächen eignen sich?
Süd-, Ost- und Westdächer. Norddächer nur selten wirtschaftlich.
Wie groß sollte eine Anlage sein?
So groß wie möglich – der Strombedarf wächst durch E-Autos, Wärmepumpen und Digitalisierung.
Kann ich PV-Anlagen mieten statt kaufen?
Ja, Anbieter wie Enpal bieten Mietmodelle an.
Wie berechne ich die Rentabilität?
Durch die Gegenüberstellung von Kosten, Einsparungen und Laufzeit. Tipp: ROI-Rechner.
Wie hoch ist die Einspeisevergütung?
Stand 2025: 8–12 Cent pro kWh, abhängig von Anlagengröße.
Kann ich Überschüsse steuerfrei einspeisen?
Ja, für Anlagen bis 30 kWp entfällt die Einkommensteuer auf Einspeiseerlöse.
Wie lange dauert die Installation?
In der Regel 1–3 Tage bei einem Einfamilienhaus.
Wie wirkt sich ein Speicher auf die Amortisation aus?
Der Speicher verlängert die Amortisationszeit, erhöht aber die Autarkie.
🔗 Weitere nützliche Fixrechner
🚀 Fazit
Der PV-Ertragsrechner zeigt Ihnen klar und verständlich, wie viel Strom und Geld Sie mit einer Solaranlage sparen können. Dank praxisnaher Berechnungen und vielfältiger Anwendungsbeispiele eignet er sich sowohl für Hausbesitzer:innen als auch für Unternehmen.
Nutzen Sie zusätzlich unsere weiteren Fixrechner, um Ihre Planung zu optimieren – von der Dachneigung über die Speichergröße bis hin zur Renditeberechnung.
🌐 Arial, 'Helvetica Neue', Helvetica, sans-serifnationale Vergleiche: PV-Erträge weltweit
Deutschland zählt zu den führenden Ländern in Europa, wenn es um den Ausbau von Photovoltaik geht. Doch wie schneiden die Erträge im internationalen Vergleich ab?
Land | Ø Jahresertrag pro kWp | Bemerkung |
---|---|---|
Deutschland | 900–1.100 kWh | Starke regionale Unterschiede (Nord/Süd) |
Italien | 1.200–1.500 kWh | Hohe Sonneneinstrahlung, top Bedingungen |
Spanien | 1.400–1.700 kWh | Sehr hohe Solarleistung pro Fläche |
USA (Kalifornien) | 1.500–1.900 kWh | Eine der besten Regionen weltweit |
China | 1.200–1.600 kWh | Weltweit größter Solarmarkt |
Indien | 1.500–2.000 kWh | Gigantisches Potenzial durch tropisches Klima |
Australien | 1.500–2.200 kWh | Extrem hohe Sonneneinstrahlung |
Der Vergleich zeigt: Während Deutschland solide Werte erreicht, bieten südliche Regionen noch mehr Potenzial. Trotzdem bleibt PV auch hierzulande wirtschaftlich – dank hoher Strompreise und stabiler Einspeisebedingungen.
🔮 Zukunft der Photovoltaik
Die Photovoltaik-Technologie entwickelt sich rasant weiter. In den kommenden Jahren erwarten Expert:innen mehrere Trends:
- Hocheffizienz-Module: Neue Zelltechnologien wie HJT (Heterojunction) oder Tandem-Zellen erreichen Wirkungsgrade von über 25 %.
- Agri-PV: Kombination von Landwirtschaft und PV. Pflanzen profitieren vom Schatten, Bauern von zusätzlichem Einkommen.
- Gebäudeintegrierte Photovoltaik (BIPV): Solarzellen werden direkt in Fassaden und Dächer integriert.
- Speichertechnologien: Fortschritte bei Lithium-Ionen, Redox-Flow und perspektivisch Feststoffspeichern.
- Sektorkopplung: PV wird mit Wärmepumpen, E-Mobilität und Wasserstoff gekoppelt – für 100 % erneuerbare Energie.
Prognose:
Laut IEA wird Photovoltaik bis 2050 den größten Teil der weltweiten Stromversorgung übernehmen.
In Deutschland könnte PV bereits 2035 über 40 % des Stroms liefern.
⚙️ Technische Details für Profis
Für technisch interessierte Nutzer:innen gehen wir nun noch tiefer ins Detail. Hier einige zentrale Faktoren:
- Wirkungsgrad: Standardmodule: 18–21 %, Premium-Module: bis 23–24 %.
- Temperaturkoeffizient: -0,35 bis -0,40 %/K. Bedeutet: Je wärmer, desto weniger Leistung.
- Systemverluste: Wechselrichter (2–5 %), Verkabelung (1–2 %), Verschattung (bis 10 %).
- Degradation: Module verlieren ca. 0,3–0,5 % Leistung pro Jahr.
- Performance Ratio (PR): Kennzahl für Qualität, typisch 75–85 %.
Leistungsberechnung im Detail
Beispiel: 10 kWp × 1.100 kWh/kWp × 0,8 PR = 8.800 kWh/Jahr Netto-Ertrag.
❓ XXL-FAQ: 20 weitere häufige Fragen
Wie lange dauert die Genehmigung?
Meist wenige Wochen, je nach Netzbetreiber.
Muss ich eine Versicherung abschließen?
Eine PV-Versicherung ist empfehlenswert, viele Hausratversicherungen decken Schäden bereits ab.
Was passiert bei Schnee?
Schnee reduziert kurzfristig den Ertrag, rutscht bei Schrägdächern aber meist ab.
Wie laut ist eine PV-Anlage?
Die Module sind lautlos, nur der Wechselrichter kann leise summen.
Kann ich PV mit Wärmepumpen kombinieren?
Ja – dadurch steigt der Eigenverbrauch erheblich.
Wie groß ist die Flächenleistung moderner Module?
Aktuell ca. 200–220 Wp pro m².
Welche Wartung ist nötig?
Kaum – PV-Anlagen sind fast wartungsfrei.
Was ist ein Wechselrichter?
Er wandelt den Gleichstrom (DC) der Module in Wechselstrom (AC) um.
Wie hoch ist der Wirkungsgrad von Wechselrichtern?
Moderne Geräte erreichen über 97 %.
Kann ich eine PV-Anlage erweitern?
Ja, aber prüfen Sie die Wechselrichterkapazität und Netzanschlussbedingungen.
Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es?
KfW-Kredite, Bankdarlehen oder Mietmodelle.
Wie wirkt sich eine Ost-West-Ausrichtung aus?
Weniger Peak-Leistung, aber gleichmäßiger Ertrag über den Tag.
Kann ich Balkonkraftwerke kombinieren?
Ja, als Ergänzung sinnvoll – aber nur bis 600–800 W Einspeiseleistung erlaubt.
Wie sicher sind PV-Anlagen?
Sehr sicher – Brandschutzrisiko minimal, wenn fachgerecht installiert.
Wie viele Module passen auf ein typisches EFH-Dach?
Zwischen 25 und 35 Module (ca. 10–12 kWp).
Kann ich die Anlage selbst montieren?
Nein – Elektroanschluss darf nur durch Fachkräfte erfolgen.
Wie viel Platz braucht ein Speicher?
Etwa so groß wie eine Waschmaschine.
Was ist ein Smart Meter?
Ein intelligenter Stromzähler, der Erzeugung und Verbrauch in Echtzeit erfasst.
Wie berechne ich meine Autarkiequote?
(Eigenverbrauch ÷ Gesamtverbrauch) × 100 %.
Wichtige Fragen
- „Wie viel kWh produziert eine 10 kWp Photovoltaikanlage?“
- „Wie berechne ich meinen Stromertrag?“
- „Wann lohnt sich eine PV-Anlage?“
- „Wie hoch ist die CO₂-Ersparnis mit PV?“
- „Photovoltaik Amortisationsrechner kostenlos“
- „Eigenverbrauch Photovoltaik optimieren“
- „Lohnt sich Photovoltaik mit Speicher 2025?“
- „Stromkosten sparen durch Photovoltaik“
- „Wie viele Module passen auf mein Dach?“
- „PV Rechner für Eigenheim“
🏁 Schlusswort
Mit diesem Ratgeber haben Sie nicht nur die Möglichkeit, Ihren persönlichen PV-Ertrag zu berechnen, sondern auch die Hintergründe, Einflussfaktoren und Zukunftstrends zu verstehen.
Nutzen Sie den PV-Ertragsrechner regelmäßig, kombinieren Sie ihn mit weiteren Fixrechnern und bleiben Sie so immer einen Schritt voraus bei Ihrer Energiewende.
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Vertrauen Sie unserer Expertise

Daniel Niedermayer
Geschäftsführer
Zuletzt geprüft am: 8. September 2025
Verwendete Quellen
Unsere Methodik
Dieser PV-Ertragsrechner basiert auf der Kombination aus lokaler Sonneneinstrahlung, Modulleistung, Wirkungsgrad und Systemverlusten. Grundlage bilden Daten des EU PVGIS-Tools, wissenschaftliche Analysen des Fraunhofer ISE sowie Strahlungs- und Klimadaten des Deutschen Wetterdienstes (DWD).
Mehr zur Methodik erfahrenFixrechner.de ist Ihre vertrauenswürdige Plattform für präzise Online-Berechnungen aller Art – getreu unserem Motto „Alles ist berechenbar“.
Präzision & Genauigkeit
Alle Rechner werden von Fachexperten entwickelt und regelmäßig geprüft.
Datenschutz garantiert
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Wissenschaftlich fundiert
Alle Berechnungen basieren auf anerkannten Methoden und aktuellen Marktdaten.
Letzte Aktualisierung: 8. September 2025