Deckungsbeitragsrechner 🧮 – Jetzt Deckungsbeitrag und Break-even-Punkt berechnen
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Mit unserem kostenlosen Deckungsbeitragsrechner berechnen Sie ganz einfach, wie viel Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung tatsächlich zum Unternehmensgewinn beiträgt. Der Deckungsbeitrag zeigt Ihnen, wie viel vom Umsatz nach Abzug der variablen Kosten übrig bleibt, um Fixkosten zu decken und Gewinne zu erzielen. Ob im Controlling, in der Kostenrechnung, in der Preiskalkulation oder beim Aufstellen eines Businessplans: Der DB-Rechner hilft Ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen, Ihren Break-even-Point zu finden und Ihr Preis- und Absatzmanagement zu optimieren.
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Detaillierte Analyse
🧮 Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung
Der Deckungsbeitrag (DB) ist eines der wichtigsten Konzepte im Controlling und in der Betriebswirtschaftslehre. Er zeigt, welchen Beitrag ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Projekt zur Deckung der Fixkosten und damit letztlich zum Gewinn leistet. Mit unserem Deckungsbeitragsrechner können Sie diese Kennzahl schnell und präzise bestimmen.
📌 Definition: Was ist der Deckungsbeitrag?
Der Deckungsbeitrag ist die Differenz zwischen dem Verkaufspreis und den variablen Kosten pro Einheit. Er zeigt, wie viel nach Abzug der variablen Kosten übrig bleibt, um die Fixkosten zu decken und darüber hinaus Gewinne zu erzielen.
- ✔️ Positiver DB: trägt zur Fixkostendeckung und zum Gewinn bei.
- ❌ Negativer DB: erhöht den Verlust, das Produkt sollte kritisch geprüft werden.
- ⚖️ DB = 0: Produkt deckt nur die variablen Kosten, trägt aber nichts zu den Fixkosten bei.
🧮 Formeln der Deckungsbeitragsrechnung
Die Berechnung erfolgt in mehreren Varianten:
- DB pro Stück = Verkaufspreis – variable Kosten
- Gesamt-DB = DB pro Stück × Absatzmenge
- DB-Quote (%) = (DB pro Stück ÷ Verkaufspreis) × 100
📊 Beispielrechnung: Produktkalkulation
Sie verkaufen ein Produkt für 120 € pro Stück. Die variablen Kosten (Material, Fertigung, Verpackung) betragen 70 €. Sie planen einen Absatz von 500 Stück im Monat.
Größe | Wert |
---|---|
Verkaufspreis | 120 € |
Variable Kosten | 70 € |
Deckungsbeitrag pro Stück | 50 € |
Absatzmenge | 500 Stück |
Gesamt-DB | 25.000 € |
DB-Quote | 41,7 % |
Arial, 'Helvetica Neue', Helvetica, sans-serifpretation: Jedes verkaufte Stück trägt 50 € zur Fixkostendeckung bei. Bei 500 verkauften Einheiten ergibt sich ein Gesamt-DB von 25.000 €. Wenn die Fixkosten 20.000 € betragen, ergibt sich ein Gewinn von 5.000 €.
📈 Break-even-Analyse
Die Break-even-Menge (Gewinnschwelle) zeigt, wie viele Einheiten mindestens verkauft werden müssen, um die Fixkosten zu decken.
Formel: Break-even-Menge = Fixkosten ÷ DB pro Stück
Beispiel: Fixkosten 20.000 € ÷ DB 50 € = 400 Stück. Ab dem 401. Stück erwirtschaften Sie Gewinn.
📚 Unterschied: Deckungsbeitrag I, II, III
- DB I: Umsatz – variable Kosten (klassischer Deckungsbeitrag).
- DB II: DB I – produktgruppenbezogene Fixkosten.
- DB III: DB II – Bereichs-/Spartenkosten.
Je nach Betrachtungsebene können Unternehmen so analysieren, ob einzelne Produkte, Produktgruppen oder ganze Geschäftsbereiche rentabel sind.
💡 Tipp
Prüfen Sie regelmäßig Ihre DB-Quote. Ein Wert von über 30 % gilt in vielen Branchen als solide, Werte über 50 % sind exzellent – aber branchenabhängig.
🏭 Deckungsbeitragsrechnung in der Praxis
Der Deckungsbeitrag ist kein abstraktes Konzept, sondern eine praxisnahe Kennzahl, die in nahezu allen Branchen eine wichtige Rolle spielt. Im Folgenden finden Sie typische Anwendungsfälle mit Beispielrechnungen.
🛒 Handel & E-Commerce
Im Handel geht es vor allem um Einkaufspreise, Rabatte und Margen. Der Deckungsbeitrag zeigt, ob sich ein Produkt lohnt oder ob es nur Umsatz ohne Gewinn bringt.
Parameter | Beispiel |
---|---|
Verkaufspreis | 80 € |
Einkaufspreis | 50 € |
Variable Kosten (Versand, Verpackung) | 10 € |
DB pro Stück | 20 € |
Absatz | 1.000 Stück |
Gesamt-DB | 20.000 € |
Arial, 'Helvetica Neue', Helvetica, sans-serifpretation: Jedes verkaufte Produkt bringt 20 € für die Fixkosten. Wenn die Fixkosten 15.000 € betragen, bleibt ein Gewinn von 5.000 €.
🍽️ Gastronomie
Restaurants und Cafés kalkulieren täglich mit dem Deckungsbeitrag: Was bleibt vom Verkaufspreis übrig, nachdem Lebensmittel, Getränke und andere variable Kosten bezahlt sind?
- Pizza Margherita: Verkaufspreis 10 €, Wareneinsatz 3 €, DB = 7 €
- Latte Macchiato: Verkaufspreis 3,50 €, Wareneinsatz 0,80 €, DB = 2,70 €
- Menügericht: Verkaufspreis 15 €, Wareneinsatz 6 €, DB = 9 €
Diese Deckungsbeiträge decken die Fixkosten wie Miete, Personal und Strom. Besonders Getränke haben in der Gastronomie oft einen hohen DB.
🏗️ Produktion & Industrie
In der Produktion sind die variablen Kosten meist höher, da Material und Fertigungskosten stark ins Gewicht fallen. Der DB ist hier entscheidend für die Kapazitätsplanung.
Beispiel:
- Verkaufspreis: 500 €
- Variable Kosten: 350 €
- DB pro Stück: 150 €
- Fixkosten: 75.000 €
Break-even-Menge = 75.000 ÷ 150 = 500 Stück. Erst ab 501 verkauften Einheiten wird Gewinn erzielt.
👨💻 Dienstleistungen
Auch in der Dienstleistungsbranche ist der DB relevant. Hier bestehen die variablen Kosten häufig aus Fremdleistungen oder projektbezogenen Aufwendungen.
Beispiel: IT-Beratung
- Stundensatz: 120 €
- Variable Kosten (Software-Lizenzen, Reisekosten): 20 €
- DB pro Stunde: 100 €
- Fixkosten: 10.000 €/Monat
Break-even = 10.000 ÷ 100 = 100 Stunden. Jede weitere Stunde bringt direkten Gewinn.
🚀 Startups & Businesspläne
Gründer nutzen den DB, um Investoren und Banken zu überzeugen. Eine realistische Kalkulation zeigt, ab wann das Geschäftsmodell profitabel wird.
Typische Fragen im Businessplan:
- Wie hoch ist der Deckungsbeitrag pro Kunde?
- Wie viele Kunden sind notwendig, um die Fixkosten zu decken?
- Wie wirkt sich Wachstum auf den DB und den Gewinn aus?
📌 Praxis-Tipp
Branchen unterscheiden sich stark: In der Gastronomie ist eine DB-Quote von 70 % bei Getränken üblich, im Handel oft nur 20 %. Vergleichen Sie Ihre Werte daher immer branchenspezifisch.
🎯 Strategische Anwendung des Deckungsbeitrags
Der Deckungsbeitrag ist nicht nur ein Controlling-Werkzeug, sondern auch ein entscheidender Hebel für strategische Unternehmensentscheidungen. Ob Preisgestaltung, Sortimentsplanung oder Kapazitätssteuerung – die DB-Rechnung liefert die Grundlage für fundierte Maßnahmen.
💶 Preisgestaltung mit Deckungsbeitrag
Preise sollten nicht nur „gefühlt“ festgelegt werden, sondern auf Basis von Kosten und Marktanalysen. Der DB zeigt, welchen Spielraum Sie haben.
- Preisuntergrenze: Verkaufspreis darf nicht unter die variablen Kosten fallen – sonst entsteht Verlust bei jeder Einheit.
- Preisobergrenze: wird durch Markt, Konkurrenz und Zahlungsbereitschaft der Kunden bestimmt.
- DB-basierte Kalkulation: Ein Aufschlag auf die variablen Kosten + gewünschter Deckungsbeitrag ergibt den Zielpreis.
Beispiel: Variable Kosten = 50 €, gewünschter DB = 30 €, Zielpreis = 80 €. Bei Absatzrückgängen kann geprüft werden, ob ein geringerer DB je Stück durch höhere Mengen kompensiert wird.
🛍️ Sortimentsentscheidungen
Der DB hilft Unternehmen, ihr Sortiment zu optimieren. Nicht jedes Produkt muss Gewinn machen – entscheidend ist, ob es zur Fixkostendeckung beiträgt oder „Türöffner“ für andere Produkte ist.
- Produkte mit hohem DB fördern (z. B. Premiumprodukte).
- Produkte mit negativem DB prüfen: auslisten oder Quersubvention?
- Kombinationsangebote kalkulieren: DB der Gesamtleistung zählt.
Beispiel: Ein Händler verkauft Drucker mit geringem DB, aber Patronen mit sehr hohem DB. Der Gesamtmix macht das Geschäft profitabel.
🏗️ Make-or-Buy-Entscheidungen
Unternehmen müssen oft entscheiden, ob sie Produkte oder Komponenten selbst herstellen („Make“) oder zukaufen („Buy“). Hier liefert die DB-Rechnung eine klare Entscheidungsbasis.
Option | Kosten |
---|---|
Eigenfertigung | Variable Kosten 25 €, Fixkostenanteil 10 € |
Zukauf | Preis pro Stück 40 € |
Entscheidung: Liegen die variablen Kosten bei Eigenfertigung < 40 €, lohnt sich die Eigenproduktion, solange genügend Kapazität vorhanden ist. Der DB zeigt die bessere Alternative.
⏳ Engpass- & Kapazitätsrechnung
In der Realität sind Ressourcen wie Maschinenlaufzeit, Personalstunden oder Lagerflächen oft knapp. Hier ist der relative Deckungsbeitrag entscheidend: DB pro Stück im Verhältnis zum Engpassfaktor.
Beispiel: Zwei Produkte teilen sich eine Maschine mit begrenzter Kapazität:
Produkt | DB pro Stück | Maschinenzeit pro Stück | Relativer DB |
---|---|---|---|
A | 40 € | 2 h | 20 €/h |
B | 30 € | 1 h | 30 €/h |
Ergebnis: Obwohl Produkt A einen höheren absoluten DB hat, ist Produkt B effizienter im Engpass. Unternehmen priorisieren in solchen Fällen Produkt B.
📊 DB als Steuerungsinstrument im Marketing
Marketingkampagnen verursachen oft zusätzliche Kosten. Mit dem DB lässt sich prüfen, ob eine Kampagne rentabel ist.
Beispiel:
- Kampagnenkosten: 10.000 €
- Verkaufte Einheiten durch Kampagne: 500
- DB pro Stück: 30 €
- Zusätzlicher DB: 15.000 € → Gewinn nach Kampagnenkosten: 5.000 €
⚡ Profi-Tipp
Nutzen Sie den Deckungsbeitrag nicht isoliert, sondern als Kombinationsgröße mit Umsatz, Absatz und Gewinn. Nur so erkennen Sie die echten Renditetreiber in Ihrem Unternehmen.
📖 Vertiefung: Deckungsbeitragsstufen & Theorie
In der Praxis reicht es selten, nur den einfachen Deckungsbeitrag (DB I) zu betrachten. Um fundierte Entscheidungen zu treffen, unterscheidet das Controlling mehrere Stufen des Deckungsbeitrags. Diese zeigen, wie die Fixkosten auf Produkte, Sparten oder das Unternehmen verteilt werden.
🔎 Deckungsbeitrag I (DB I)
DB I = Nettoerlös – variable Kosten. Er zeigt, wie viel ein Produkt zur Deckung der gesamten Fixkosten beiträgt.
Beispiel: Verkaufspreis 120 €, variable Kosten 80 € → DB I = 40 €
🏢 Deckungsbeitrag II (DB II)
DB II berücksichtigt zusätzlich die produktfixen Kosten (z. B. Maschinenleasing, das nur für ein bestimmtes Produkt anfällt).
Formel: DB II = DB I – produktfixe Kosten
Beispiel: DB I = 40 €, produktfixe Kosten = 10 € → DB II = 30 €
🌐 Deckungsbeitrag III (DB III)
DB III berücksichtigt die bereichsfixen Kosten (z. B. Kosten einer Produktgruppe oder Sparte).
Formel: DB III = DB II – bereichsfixe Kosten
Beispiel: DB II = 30 €, bereichsfixe Kosten = 8 € → DB III = 22 €
📊 Fixkostendeckungsbeitrag (Gesamt-DB)
Der Fixkostendeckungsbeitrag ergibt sich aus der Summe aller DB I. Er zeigt, ob das Unternehmen die fixen Kosten insgesamt deckt.
Formel: Gesamt-DB = Summe (DB I aller Produkte)
Liegt der Fixkostendeckungsbeitrag über den gesamten Fixkosten, erzielt das Unternehmen Gewinn.
💼 EBIT & Deckungsbeitrag
EBIT (Earnings Before Arial, 'Helvetica Neue', Helvetica, sans-serifest and Taxes) ist eine zentrale Kennzahl der Unternehmensbewertung. Der Deckungsbeitrag liefert die Vorstufe: EBIT = Gesamt-DB – Unternehmensfixkosten.
Damit kann das Controlling den Übergang vom operativen Geschäft (Produktebene) hin zur Unternehmensbewertung darstellen.
📚 Typische Prüfungsfragen (Klausur & IHK)
Die Deckungsbeitragsrechnung gehört zu den Standardthemen in Ausbildung, Studium und Weiterbildung (z. B. IHK, Bilanzbuchhalter, Controller). Typische Fragestellungen:
- Berechnen Sie den DB I pro Stück und insgesamt.
- Ermitteln Sie die Gewinnschwelle (Break-Even-Point) für ein Produkt.
- Vergleichen Sie die Eigenfertigung mit Fremdbezug anhand des DB.
- Welches Produkt soll im Engpass produziert werden? (relativer DB)
- Wie hoch ist der DB III nach Abzug der bereichsfixen Kosten?
🧮 Musteraufgabe mit Lösung
Gegeben: Produkt X mit folgenden Daten:
- Verkaufspreis: 200 €
- Variable Kosten: 120 €
- Produktfixe Kosten: 30 €
- Bereichsfixe Kosten: 20 €
Lösung:
- DB I = 200 – 120 = 80 €
- DB II = 80 – 30 = 50 €
- DB III = 50 – 20 = 30 €
Interpretation: Produkt X trägt 30 € zur Deckung der Unternehmensfixkosten bei. Fällt dieser Beitrag weg, sinkt der Unternehmensgewinn entsprechend.
📌 Merksatz
Je höher die DB-Stufe, desto mehr Kostenarten sind bereits berücksichtigt. Für kurzfristige Entscheidungen ist DB I entscheidend, für langfristige Steuerung DB II & DB III.
🛠️ Praxis-Ratgeber: Deckungsbeitrag richtig nutzen
Die Deckungsbeitragsrechnung ist nicht nur ein theoretisches Instrument, sondern vor allem ein praxisnahes Werkzeug. Wer die Zahlen versteht, kann gezielt Maßnahmen ergreifen, um Kosten zu senken, Preise anzupassen und Gewinne zu maximieren.
❌ Typische Fehler in der Praxis
- Fixkosten falsch auf Produkte verteilen: Nur variable Kosten gehören in die DB-Rechnung. Fixkosten sind unabhängig von der Produktionsmenge.
- Verkaufspreise zu optimistisch kalkulieren: Markt- und Wettbewerbspreise werden oft nicht berücksichtigt.
- Engpässe ignorieren: Bei limitierten Kapazitäten (Maschinen, Personal) ist der relative Deckungsbeitrag entscheidend.
- Negativen DB akzeptieren: Produkte, die dauerhaft Verluste bringen, gefährden die Profitabilität.
💡 Tipps zur Optimierung des Deckungsbeitrags
- Regelmäßige Preisanalyse durchführen.
- Variable Kosten durch Prozessoptimierung oder bessere Einkaufskonditionen senken.
- Fokus auf Produkte mit hohem Deckungsbeitrag (Pareto-Prinzip: 20 % der Produkte bringen 80 % des Gewinns).
- Break-even-Analysen in die Unternehmensplanung integrieren.
- Kalkulationstools wie unseren Deckungsbeitragsrechner nutzen, um Szenarien durchzuspielen.
🏭 Branchenbeispiele
Wie wird der DB in verschiedenen Branchen genutzt?
- Einzelhandel: Entscheidung, ob Produkte mit geringer Marge ausgelistet oder als Lockangebote behalten werden.
- Produktion: Kapazitätsplanung & Maschinenbelegung anhand des relativen DB.
- Dienstleistungen: Stundensätze kalkulieren, damit nach variablen Kosten (z. B. externe Mitarbeiter) ein positiver DB bleibt.
- E-Commerce: Berücksichtigung von Retourenquoten, Versandkosten & Rabatten in der DB-Rechnung.
- Start-ups: Nutzung des Break-even-Points für Investorenpitches und Businesspläne.
📈 Deckungsbeitrag als Steuerungsinstrument
Unternehmen setzen den DB ein für:
- Preisentscheidungen & Rabattstrategien
- Make-or-Buy-Entscheidungen
- Sortimentssteuerung
- Budgetplanung & Forecasts
- Projektbewertung (z. B. bei Auftragsfertigung)
🌐 Verknüpfung mit anderen Kennzahlen
Der DB ist eng mit weiteren Kennzahlen verbunden. Mit dem Break-even-Rechner bestimmen Sie die Gewinnschwelle. Der Margenrechner hilft, Preise und Kosten im Verhältnis zu betrachten. Zusammen ergeben diese Tools ein starkes Cockpit für Ihre Unternehmenssteuerung.
🚀 Fazit: Nutzen Sie den Deckungsbeitrag als Erfolgsturbo
Wer den Deckungsbeitrag versteht, kann gezielt Erträge steigern, Risiken minimieren und bessere Entscheidungen treffen. Mit unserem kostenlosen DB-Rechner haben Sie jederzeit den perfekten Überblick über Ihre Kostenstruktur.
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Daniel Niedermayer
Geschäftsführer
Zuletzt geprüft am: 8. September 2025
Verwendete Quellen
Unsere Methodik
Dieser Rechner basiert auf den bewährten Methoden der Kostenrechnung und Betriebswirtschaftslehre. Die Berechnungen folgen den Standards der Deckungsbeitragsrechnung und berücksichtigen alle relevanten Faktoren für eine präzise Analyse Ihrer Kostenstruktur.
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Letzte Aktualisierung: 8. September 2025