🏠 Maklerkosten Rechner – Maklerprovision 2025 einfach & exakt kalkulieren

Maklerprovisionsrechner für Haus- oder Wohnungskauf: Wer zahlt wie viel?

Mit unserem kostenlosen Maklerkosten-Rechner kalkulieren Sie in Sekunden die Maklerprovision beim Immobilienkauf oder -verkauf. Egal ob Sie in Berlin, NRW, Bayern oder Hamburg kaufen: Geben Sie einfach den Kaufpreis und den Provisionssatz ein – unser Tool zeigt Ihnen sofort die exakte Höhe der Maklergebühren pro Partei.

Maklerkosten-Rechner
Hinweis: Geben Sie den Kaufpreis der Immobilie und den Provisionssatz ein. Der Rechner berücksichtigt automatisch die gesetzliche 50:50-Teilung der Maklerkosten zwischen Käufer und Verkäufer.
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🏠 Maklerprovision 2025: Höhe, Verteilung & Spartipps

Die Maklerprovision zählt zu den größten Posten bei den Kaufnebenkosten für Haus oder Wohnung. Seit 2020 gilt bundesweit meist die 50:50-Teilung zwischen Käufer und Verkäufer. Wie viel das für Sie konkret bedeutet, zeigt unser Maklerprovisionsrechner – schnell, genau & kostenlos.

📊 Aktuelle Maklergebühren nach Bundesland (Stand 2025)

🏠 Maklerkosten 2025: Alles, was Sie wissen müssen

Der Kauf oder Verkauf einer Immobilie gehört zu den größten finanziellen Entscheidungen im Leben. Neben dem Kaufpreis spielen die Kaufnebenkosten eine zentrale Rolle – und hier stechen besonders die Maklerkosten hervor. Je nach Region und Kaufpreis können diese mehrere zehntausend Euro ausmachen. Gleichzeitig sorgt das Thema regelmäßig für Verwirrung: Wer zahlt die Provision? Wie hoch ist der Prozentsatz in meinem Bundesland? Und gibt es Möglichkeiten, Maklerkosten zu sparen?

Auf dieser Seite finden Sie die umfassendste Informationssammlung zu Maklerprovisionen in Deutschland. Unser Ziel ist es, Ihnen alle relevanten Fakten, Beispiele, Spartipps und Rechtsgrundlagen kompakt und verständlich zu präsentieren. Zusätzlich steht Ihnen unser Maklerkosten-Rechner zur Verfügung, mit dem Sie die Gebühren für Ihre konkrete Immobilie exakt kalkulieren können.

📑 Inhaltsverzeichnis

📌 Maklerkosten: Grundlagen & gesetzliche Regelungen

Ein Immobilienmakler vermittelt Käufer und Verkäufer einer Immobilie und erhält dafür eine Maklerprovision. Diese wird prozentual vom Kaufpreis berechnet und nach Abschluss des Kaufvertrags fällig. Typische Sätze in Deutschland bewegen sich zwischen 3,57 % und 7,14 %. Der genaue Satz hängt vom Bundesland, der Marktlage und den individuellen Vereinbarungen mit dem Makler ab.

Seit dem Inkrafttreten des Bestellerprinzip-Gesetzes im Dezember 2020 gilt: In der Regel teilen sich Käufer und Verkäufer die Maklerprovision je zur Hälfte. Das bedeutet, beide Parteien zahlen denselben prozentualen Anteil, auch wenn nur eine Partei den Makler beauftragt hat. Dieses Gesetz soll eine fairere Kostenverteilung sicherstellen und Käufer finanziell entlasten.

Eine Ausnahme gilt nur, wenn der Makler einseitig beauftragt wurde. In diesem Fall trägt die beauftragende Partei die gesamten Maklergebühren allein. Wichtig: Alle Vereinbarungen müssen schriftlich im Maklervertrag festgehalten werden.

📊 Maklerprovision nach Bundesländern

In Deutschland gibt es keine einheitliche Regelung zur Höhe der Maklerprovision. Stattdessen bestimmen die Bundesländer, welche Sätze ortsüblich sind. Während in Bayern beispielsweise seit Jahren vergleichsweise niedrige Werte von 3,57 % üblich sind, liegen die Sätze in Berlin oder NRW deutlich höher bei 7,14 %. Wer eine Immobilie kaufen möchte, sollte die Unterschiede genau kennen, da sie mehrere tausend Euro ausmachen können.

📌 Aktuelle Provisionssätze nach Bundesland (Stand 2025)

Bundesland Gesamtprovision Pro Partei
Bundesland Gesamtprovision Kosten Käufer Kosten Verkäufer
Berlin7,14 %3,57 %3,57 %
Brandenburg7,14 %3,57 %3,57 %
Hamburg6,25 % – 7,14 %3,125 % – 3,57 %3,125 % – 3,57 %
NRW7,14 %3,57 %3,57 %
Hessen5,95 %2,975 %2,975 %
Bayern3,57 %1,785 %1,785 %
Baden-Württemberg3,57 % – 7,14 %1,785 % – 3,57 %1,785 % – 3,57 %
Sachsen5,95 % – 7,14 %2,975 % – 3,57 %2,975 % – 3,57 %
Thüringen5,95 %2,975 %2,975 %
Restliche Bundesländer3,57 % – 7,14 %1,785 % – 3,57 %1,785 % – 3,57 %

📖 Warum sind die Provisionssätze unterschiedlich?

Die Höhe der Maklerkosten hängt von historischen Entwicklungen und regionalen Märkten ab:

  • 🏙️ In Ballungszentren wie Berlin, Hamburg oder Köln ist die Nachfrage nach Immobilien sehr hoch – Makler setzen daher höhere Sätze durch.
  • 🏡 In ländlichen Regionen und in Bayern hat sich ein niedrigerer Satz etabliert, um Käufer finanziell zu entlasten.
  • 📜 Da es keine bundesweite Preisbindung gibt, orientieren sich Makler am ortsüblichen Satz – dieser kann innerhalb eines Bundeslands variieren.

📌 Beispielrechnungen nach Bundesländern

Um die Unterschiede greifbarer zu machen, hier einige Beispielrechnungen für einen Kaufpreis von 400.000 €:

  • Berlin (7,14 %): Gesamtkosten 28.560 € → Käufer 14.280 €, Verkäufer 14.280 €
  • NRW (7,14 %): Gesamtkosten 28.560 € → Käufer 14.280 €, Verkäufer 14.280 €
  • Hessen (5,95 %): Gesamtkosten 23.800 € → Käufer 11.900 €, Verkäufer 11.900 €
  • Bayern (3,57 %): Gesamtkosten 14.280 € → Käufer 7.140 €, Verkäufer 7.140 €

Diese Beispiele zeigen deutlich: Zwischen Bayern und Berlin können die Maklergebühren bei identischem Kaufpreis um über 14.000 € differieren. Mit unserem Maklerkosten-Rechner sehen Sie den genauen Wert für Ihr Bundesland sofort.

⚖️ Gesetzliche Lage & aktuelle Diskussionen

Seit Einführung der 50:50-Regelung (Bestellerprinzip) im Dezember 2020 werden die Maklerkosten in den meisten Fällen gleichmäßig zwischen Käufer und Verkäufer geteilt. Der Gesetzgeber wollte damit die oft sehr hohe Belastung von Käufern reduzieren, die zuvor in vielen Bundesländern die komplette Provision allein zahlen mussten.

Aktuell wird in der Politik diskutiert, ob die Maklerprovision in Zukunft bundesweit gedeckelt werden sollte, um Transparenz zu schaffen und Kaufnebenkosten weiter zu senken. Für Käufer lohnt es sich daher, die Entwicklung genau zu verfolgen.

💶 Maklerprovision & weitere Kaufnebenkosten

Die Maklerkosten sind nur ein Teil der Gesamtausgaben, die beim Kauf einer Immobilie entstehen. Wer ein realistisches Budget plant, muss die gesamten Kaufnebenkosten einbeziehen. Diese liegen in Deutschland je nach Bundesland zwischen 8 % und 15 % des Kaufpreises. Unser Maklerkosten-Rechner hilft Ihnen, die Provision exakt zu ermitteln – die folgenden Kosten sollten Sie zusätzlich beachten:

📊 Übersicht Kaufnebenkosten (Durchschnittswerte)

Kostenart Prozentsatz vom Kaufpreis Beispiel bei 400.000 €
Maklerprovision3,57 % – 7,14 %14.280 € – 28.560 €
Grunderwerbssteuer3,5 % – 6,5 % (je nach Bundesland)14.000 € – 26.000 €
Notarkostenca. 1,5 %6.000 €
Grundbuchgebührenca. 0,5 %2.000 €
Gesamt8 % – 15 %36.280 € – 62.560 €

Tipp: Nutzen Sie zusätzlich unseren Grunderwerbssteuer-Rechner , um die gesamte Belastung bei Ihrem Immobilienkauf zu kalkulieren.

💡 Spartipps: So senken Sie Maklerkosten & Nebenkosten

Immobilienkäufe sind teuer – aber mit den richtigen Strategien können Sie die Kosten deutlich reduzieren. Hier die wichtigsten Spartipps:

1. Maklerprovision aktiv verhandeln

Viele Käufer wissen nicht, dass Maklerprovisionen verhandelbar sind. Besonders bei hochpreisigen Immobilien (z. B. über 1 Mio. €) sind Makler oft bereit, den Satz um 0,5 % bis 1 % zu senken. Das kann schnell mehrere tausend Euro sparen.

2. Angebote vergleichen

Nutzen Sie Vergleichsportale oder holen Sie mindestens drei Angebote ein. Regionale Makler haben oft unterschiedliche Preismodelle. Achten Sie auch auf Online-Makler, die häufig günstigere Provisionen anbieten.

3. Provisionsfreie Immobilien prüfen

Bei privaten Verkäufen, Neubauprojekten direkt vom Bauträger oder über Plattformen wie Immobilienportale lassen sich Objekte finden, bei denen keine Maklergebühr anfällt. Gerade in angespannten Märkten kann das bis zu 7 % des Kaufpreises sparen.

4. Nebenkosten realistisch kalkulieren

Viele Käufer unterschätzen die Gesamtkosten. Prüfen Sie neben der Maklerprovision auch die Grundstücksfläche und die Finanzierungslast über den Sparpotenzial-Rechner. Wer alle Nebenkosten im Blick hat, vermeidet böse Überraschungen.

5. Förderungen & Steuertricks nutzen

Prüfen Sie, ob Sie staatliche Förderprogramme oder vergünstigte Kredite nutzen können. Außerdem lassen sich Maklerkosten bei vermieteten Immobilien steuerlich absetzen (siehe unten). Ein Steuerberater kann helfen, zusätzliche Vorteile herauszuholen.

💼 Steuerliche Aspekte: Absetzbarkeit von Maklerkosten

Ob Maklerkosten steuerlich geltend gemacht werden können, hängt von der Nutzung der Immobilie ab:

  • 🏢 Vermietete Immobilien: Maklergebühren sind als Werbungskosten in voller Höhe absetzbar.
  • 🏠 Eigengenutzte Immobilien: Keine Absetzbarkeit möglich – die Maklerkosten gelten hier als private Aufwendungen.
  • 💼 Gewerbliche Immobilien: Die Kosten zählen zu den Betriebsausgaben und mindern die Steuerlast.

❓ Häufige Fragen zur Maklerprovision (FAQ)

Die Maklerkosten sind für viele Käufer und Verkäufer ein komplexes Thema. Im Folgenden beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um die Maklerprovision, basierend auf aktuellen Gesetzen, Marktdaten und Praxiserfahrungen. Jede Antwort ist bewusst ausführlich, um Ihnen einen echten Mehrwert zu bieten.

🔹 Wie hoch ist die Maklerprovision in Deutschland?

Die Höhe der Maklerprovision ist in Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt, sondern variiert je nach Bundesland und regionalen Marktgegebenheiten. Typischerweise bewegt sich die Gesamtprovision zwischen 3,57 % und 7,14 % des Kaufpreises. Dabei gilt: In Städten mit hoher Nachfrage (z. B. Berlin, Hamburg, München) sind oft höhere Provisionssätze üblich, während ländliche Regionen tendenziell niedrigere Sätze aufweisen.

Beispiel: Bei einem Kaufpreis von 400.000 € ergibt ein Satz von 7,14 % eine Provision von 28.560 €. Seit der Einführung des Bestellerprinzips im Jahr 2020 teilen sich Käufer und Verkäufer in den meisten Fällen diese Kosten, sodass jede Partei 14.280 € übernimmt.

Tipp: Nutzen Sie unseren Maklerkosten-Rechner, um die exakten Kosten für Ihre Region zu ermitteln.

🔹 Wer zahlt die Maklerkosten beim Immobilienkauf?

Lange Zeit war es üblich, dass Käufer die volle Maklerprovision tragen mussten – selbst wenn der Makler vom Verkäufer beauftragt wurde. Dies führte zu erheblichen Mehrbelastungen für Käufer. Mit dem seit Dezember 2020 geltenden Gesetz zur Verteilung der Maklerkosten (oft auch „Bestellerprinzip beim Kauf“ genannt) wurde diese Praxis reformiert.

Heute gilt: Käufer und Verkäufer teilen sich die Provision in der Regel zu gleichen Teilen. Beauftragt nur eine Partei den Makler, muss sie mindestens 50 % der Kosten tragen. Damit wurde mehr Fairness geschaffen und Käufer erheblich entlastet. Dennoch gibt es Ausnahmen, z. B. bei gewerblichen Immobilien oder speziellen Vereinbarungen im Maklervertrag.

Mehr dazu finden Sie in unserem Abschnitt gesetzliche Regelung.

🔹 Kann man die Maklerprovision verhandeln?

Ja – und zwar häufiger, als viele annehmen! Die Maklerprovision ist gesetzlich nicht fixiert, sondern frei verhandelbar. Das bedeutet, dass Sie den Makler um eine Reduzierung bitten können. Besonders bei Immobilien mit hohem Kaufpreis lohnt sich das: Schon eine Senkung um 0,5 % kann mehrere tausend Euro Ersparnis bedeuten.

Erfolgreiche Verhandlungstipps:

  • Vergleichen Sie mehrere Maklerangebote und nutzen Sie diese als Argument.
  • Verweisen Sie auf Online-Makler, die oft mit günstigeren Provisionen arbeiten.
  • Bieten Sie dem Makler eine exklusive Zusammenarbeit an – das erhöht seine Sicherheit.
  • Fragen Sie nach Rabatten bei schneller Vermittlung oder wenn Makler Käufer & Verkäufer betreut.

Wichtig: Halten Sie alle Absprachen schriftlich im Maklervertrag fest.

🔹 Sind Maklerkosten steuerlich absetzbar?

Ob Sie die Maklerprovision steuerlich geltend machen können, hängt von der Art der Immobilie ab:

  • Eigengenutzte Immobilien: Keine steuerliche Absetzbarkeit möglich, da die Kosten als private Ausgaben gelten.
  • Vermietete Immobilien: Die Maklergebühren können in voller Höhe als Werbungskosten abgesetzt werden.
  • Gewerbliche Immobilien: Hier zählen Maklerkosten zu den Betriebsausgaben und mindern die Steuerlast.

Beispiel: Kaufen Sie eine Wohnung für 300.000 € und zahlen 6 % Provision (18.000 €), können Sie diese bei Vermietung in voller Höhe steuerlich absetzen – was Ihre Steuerlast deutlich senkt.

🔹 Gibt es provisionsfreie Immobilien?

Ja – und zwar häufiger, als viele denken. Provisionsfreie Immobilien finden Sie in folgenden Fällen:

  • Direktverkauf durch Eigentümer: Privatpersonen verkaufen ihre Immobilie ohne Makler.
  • Neubauprojekte: Bauträger bieten oft direkt an – ganz ohne Maklerkosten.
  • Online-Plattformen: Einige Portale haben sich auf provisionsfreie Immobilien spezialisiert.
  • Zwangsversteigerungen: Auch hier fällt keine Maklergebühr an, da der Verkauf über das Amtsgericht erfolgt.

Achtung: Auch wenn keine Maklerkosten anfallen, entstehen dennoch andere Kaufnebenkosten wie Grunderwerbssteuer, Notar- und Grundbuchkosten. Nutzen Sie daher ergänzend unseren Grunderwerbssteuer-Rechner.

🔹 Wie berechnet sich die Maklerprovision?

Die Berechnung der Maklerprovision ist einfach, folgt aber einer festen Formel:

Formel: Kaufpreis × Provisionssatz (%) = Maklerprovision

Beispiel: Kaufpreis 500.000 € × 6 % = 30.000 € Maklerkosten. Bei der gesetzlichen 50:50-Aufteilung zahlt jede Partei 15.000 €.

Unser Maklerkosten-Rechner übernimmt diese Berechnung automatisch und berücksichtigt je nach Eingabe auch regionale Unterschiede.

🚀 Fazit: Maklerkosten clever berechnen & sparen

Die Maklerprovision zählt zu den größten Kaufnebenkosten beim Immobilienkauf. Wer jedoch gut informiert ist, kann tausende Euro sparen: durch aktive Verhandlung, den Vergleich mehrerer Makler, die Wahl provisionsfreier Immobilien oder die Nutzung steuerlicher Vorteile bei Vermietung.

Unser Maklerkosten-Rechner bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre individuellen Kosten sekundenschnell zu berechnen – transparent, kostenlos und exakt auf Ihr Bundesland abgestimmt. Ergänzend sollten Sie weitere Nebenkosten wie Notar, Grundbuch und Grunderwerbssteuer berücksichtigen, um ein vollständiges Bild zu erhalten.

📌 Nächste Schritte für Immobilienkäufer

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🏠 Weitere hilfreiche Immobilien- & Kosten-Rechner

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🌐 Eine vollständige Übersicht aller verfügbaren Tools entdecken Sie auf der Seite „Alle Rechner“.

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Daniel Niedermayer

Daniel Niedermayer

Geschäftsführer

Zuletzt geprüft am: 20. September 2025

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Dieser Rechner basiert auf aktuellen gesetzlichen Bestimmungen und marktüblichen Provisionssätzen. Alle Berechnungen werden regelmäßig überprüft und an aktuelle Entwicklungen angepasst.

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Letzte Aktualisierung: 20. September 2025