📊 Preiselastizität der Nachfrage berechnen – schnell & zuverlässig
Verstehen Sie, wie stark sich Preisänderungen auf die Absatzmenge auswirken
Mit unserem Preiselastizität-Rechner ermitteln Sie ganz einfach, wie sensibel Ihre Kund:innen auf Preisänderungen reagieren. Ob im Einzelhandel, in der Industrie oder im Marketing – die Preiselastizität der Nachfrage (PED) ist eine Schlüsselfigur, um strategisch zu entscheiden, ob Preissteigerungen sinnvoll sind oder Rabatte den Absatz wirklich steigern.
Nutzen Sie den Rechner, um den Zusammenhang von Preis und Menge zu analysieren, Ihre Preisstrategie zu optimieren und Umsätze gezielt zu steuern. Ideal für alle, die mit Zahlen arbeiten: von BWL-Studierenden über Gründer:innen bis hin zu Marketing- und Vertriebsprofis.
Berechne Preiselastizität…
Preiselastizität der Nachfrage
Basierend auf Ihren Eingaben haben wir folgende Werte berechnet
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🧠 Was bedeutet Preiselastizität wirklich?
Die Preiselastizität der Nachfrage (PED) ist eine der zentralen Kennzahlen in der Betriebswirtschaftslehre (BWL), um Marktverhalten zu verstehen. Sie beschreibt, wie stark sich die Absatzmenge eines Produkts verändert, wenn sich der Preis ändert. Ob Sie als Unternehmer:in, Studierende:r oder Analyst:in agieren: Diese Kennzahl hilft, fundierte Preisentscheidungen zu treffen – z. B. in Marketing, Vertrieb oder Controlling.
🎯 Wann ist Preiselastizität wichtig?
- ✅ Neue Preise kalkulieren: Wie wirken sich Preisänderungen auf Absatzmenge & Umsatz aus?
- ✅ Preisanpassungen testen: Preiserhöhung vs. Preissenkung – welcher Weg ist rentabler?
- ✅ Produktportfolios managen: Welche Produkte sind preissensibel? Wo kann man höhere Margen realisieren?
- ✅ Umsatzprognosen erstellen: Wie stark schwankt der Absatz bei saisonalen Preisaktionen?
- ✅ Marketingstrategie planen: Wie reagieren Kundengruppen auf Aktionen, Rabatte oder Premium-Preise?
📐 Formel & Erläuterung
Die Mittelwertmethode (Bogenelastizität) wird bevorzugt, da sie extreme Werte ausgleicht:
Wichtig: Q₀ = ursprüngliche Menge, Q₁ = neue Menge, P₀ = ursprünglicher Preis, P₁ = neuer Preis.
📊 Beispiel: Preiserhöhung oder Senkung?
Beispiel: Ein Unternehmen erhöht den Preis eines Produkts von 20 € auf 25 €. Die Absatzmenge sinkt von 1.000 auf 850 Stück.
- Preisdifferenz: +5 €
- Mengendifferenz: -150 Stück
- Ergebnis PED: ca. -0,35 → Nachfrage ist unelastisch.
Arial, 'Helvetica Neue', Helvetica, sans-serifpretation: Trotz Preiserhöhung sinkt die Nachfrage nur wenig – der Umsatz steigt.
📈 Praxistipps für die Preisgestaltung
- ✅ Unelastische Nachfrage? Preiserhöhung kann profitabel sein.
- ✅ Elastische Nachfrage? Rabatte & Aktionen können Marktanteile ausbauen.
- ✅ Kombinieren Sie PED mit anderen Kennzahlen wie Deckungsbeitrag & Break-Even-Punkt.
📚 Typische Anwendungsbeispiele
🛒 Einzelhandel: Wie reagieren Kund:innen auf Preiserhöhungen bei Gütern des täglichen Bedarfs?
📱 Telekommunikation: Wie wirkt sich ein höherer Tarif auf Kündigungen aus?
🎟️ Event-Branche: Wie verändert sich die Ticketnachfrage bei Preissteigerungen?
🏭 Industrie: Preisstrategien für Rohstoffe bei schwankender Nachfrage.
❓ Häufige Fragen (FAQ)
🔗 Passende Tools
🚀 Fazit: Preiselastizität als Erfolgsfaktor
Ob Start-up oder Konzern – wer seine Preiselastizität kennt, kann Preise strategisch steuern, den Umsatz optimieren und die Marktposition sichern. Testen Sie jetzt Ihre Zahlen – mit unserem kostenlosen Preiselastizität-Rechner!
Letzte Aktualisierung: 18. Mai 2025