💰 PayPal-Gebührenrechner – Netto & Brutto in Sekunden kalkulieren

Wie viel bleibt nach PayPal-Gebühren? Jetzt Restbetrag & Verkaufspreis präzise berechnen

PayPal zieht bei jeder Transaktion Gebühren ab. Mit unserem kostenlosen PayPal-Gebührenrechner wissen Sie sofort, wie viel Ihnen bleibt – oder wie viel Sie verlangen müssen, um Ihren Wunschbetrag zu erhalten. Ideal für Verkäufer, Freelancer, Spendenaktionen & Online-Shops.

1. Rechnungsgrundlage auswählen
Wählen Sie, ob Sie den Bruttobetrag (Kaufpreis) oder den gewünschten Nettobetrag (Restbetrag) als Ausgangswert verwenden möchten.
2. Betrag eingeben
Geben Sie den Betrag ein, für den Sie die PayPal-Gebühren berechnen möchten.
3. Art der Zahlung wählen
Die Art der Zahlung bestimmt den Gebührensatz, den PayPal berechnet.

Ihre PayPal-Gebührenberechnung

Basierend auf Ihren Eingaben haben wir die PayPal-Gebühren und den Restbetrag berechnet

PayPal-Gebühren & Restbetrag

Gebührenaufschlüsselung

Kaufpreis
PayPal-Gebühr
Restbetrag
Gebührensatz
EMPFEHLUNG

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Visualisierung

📌 PayPal-Gebühren im Überblick

PayPal gehört zu den beliebtesten Online-Zahlungsmethoden weltweit – sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich. Doch jede Transaktion verursacht Gebühren, die oft unterschätzt werden. Mit unserem PayPal-Gebührenrechner verschaffen Sie sich sofort Klarheit darüber, wie viel Ihnen nach Abzug der Kosten tatsächlich bleibt.

💡 Warum PayPal-Gebühren verstehen so wichtig ist

Ob Sie als Freelancer Rechnungen schreiben, einen Online-Shop betreiben oder Spendenaktionen organisieren – PayPal zieht bei jeder Zahlung automatisch Gebühren ab. Diese Gebühren können Ihre Marge erheblich schmälern, wenn Sie sie nicht korrekt einkalkulieren.

  • 👉 Mehr Profit: Nur wer die Gebühren kennt, kann den richtigen Verkaufspreis ansetzen.
  • 👉 Keine bösen Überraschungen: Sie wissen genau, wie viel Netto nach jeder Transaktion bleibt.
  • 👉 Faire Kalkulation: Transparenz gegenüber Kunden und Geschäftspartnern.

🔍 Welche Gebührenarten gibt es bei PayPal?

Die Höhe der Gebühren hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Zahlungsart: Standardverkauf, Freunde & Familie, Spenden oder Mikrozahlungen.
  • Transaktionshöhe: Kleinbeträge und hohe Beträge haben unterschiedliche Auswirkungen auf die Kostenstruktur.
  • Monatsumsatz: Händler mit hohen Umsätzen profitieren von besseren Konditionen.
  • Land & Währung: Arial, 'Helvetica Neue', Helvetica, sans-serifnationale Zahlungen sind teurer als Inlandszahlungen.

📊 Standardgebühren in Deutschland

Zahlungsart Gebührensatz Fixbetrag Beispiel: 100 € Transaktion
Waren & Dienstleistungen 2,49 % + 0,35 € Gebühr: 2,84 € → Netto: 97,16 €
Freunde & Familie 0 % 0 € Keine Gebühr
Mikrozahlungen 4,99 % + 0,09 € Gebühr: 0,59 € bei 10 €
Spenden 2,49 % + 0,35 € Gebühr: 2,84 € bei 100 €
Geschäftliche Transaktionen 2,99 % + 0,39 € Gebühr: 3,38 € → Netto: 96,62 €

⚖️ Beispiel: Verkauf über eBay oder Etsy

Angenommen, Sie verkaufen ein Produkt für 50 € über eBay. Zusätzlich zu den PayPal-Gebühren fallen auch eBay-Gebühren an. Allein durch PayPal zahlen Sie hier: 50 € × 2,49 % + 0,35 € = 1,60 €. Ihnen bleiben also nur 48,40 €. Mit unserem Rechner sehen Sie sofort, wie viel Netto nach Abzug übrig bleibt.

🔗 Nützliche Fixrechner-Tools zur Ergänzung

🌍 PayPal-Gebühren bei internationalen Zahlungen

PayPal ist weltweit verfügbar und ermöglicht Transaktionen in über 200 Ländern und Regionen. Allerdings gelten bei grenzüberschreitenden Zahlungen andere Konditionen. Wer beispielsweise als deutscher Verkäufer Geld aus den USA oder Großbritannien erhält, muss mit zusätzlichen Kosten rechnen.

🔑 Wichtige Faktoren bei Auslandszahlungen

  • Währungsumrechnung: PayPal erhebt Aufschläge auf den Wechselkurs (meist 2,5–4 %).
  • Auslandsgebühr: Zusätzlich zu den Standardgebühren wird eine internationale Gebühr fällig.
  • Land des Zahlers: Zahlungen aus EU-Ländern sind günstiger als Zahlungen aus Übersee.

💶 Beispielrechnung: Zahlung aus den USA

Ein Kunde in den USA zahlt Ihnen 200 USD. PayPal rechnet in Euro um und zieht die folgenden Gebühren ab:

  • Standardgebühr: 2,49 % + 0,35 €
  • Auslandsgebühr: ca. 1,5 %
  • Währungsumrechnung: 3 %

Ergebnis: Aus 200 USD werden nach Umrechnung und Abzug der Gebühren oft nur ca. 175–178 € auf Ihrem Konto gutgeschrieben.

📊 Übersicht: PayPal-Gebühren bei internationalen Zahlungen

Transaktionsart Zusätzliche Kosten Gesamtkosten (Beispiel 100 €)
Zahlung innerhalb der EU + 0,5–1,0 % ca. 3,50 €
Zahlung aus USA + 1,5 % + 3 % Wechselkurs ca. 6,50 €
Zahlung aus Asien + 2,0 % + 3 % Wechselkurs ca. 7,50 €

🏢 PayPal-Händlerkonditionen

Für gewerbliche Verkäufer und Online-Shops bietet PayPal spezielle Händlerkonditionen. Je höher Ihr monatlicher Umsatz, desto geringer die prozentuale Gebühr. Damit lohnt sich das Modell besonders für größere Shops oder Freelancer mit vielen Transaktionen.

📉 Staffelung nach Umsatz (Deutschland)

Monatsumsatz Gebührensatz Fixbetrag
0 – 2.000 € 2,49 % + 0,35 €
2.000 – 5.000 € 2,49 % + 0,35 €
5.000 – 25.000 € 1,99 % + 0,35 €
25.000 – 100.000 € 1,99 % + 0,35 €
100.000 € + 1,49 % + 0,35 €

📈 Beispiel: Händler mit 50.000 € Monatsumsatz

Ein Händler, der 50.000 € Monatsumsatz erreicht, profitiert von reduzierten Gebühren:

  • Standardgebühr: 1,99 % + 0,35 €
  • Ersparnis gegenüber Basisgebühr: 0,50 % pro Transaktion
  • Bei 50.000 € Umsatz spart der Händler somit rund 250 € im Monat

⚖️ Fazit: Händlerkonditionen nutzen lohnt sich

Wer regelmäßig hohe Umsätze erzielt, sollte unbedingt die Händlerkonditionen beantragen. Die Ersparnis summiert sich schnell und kann einen erheblichen Unterschied in der Gewinnmarge ausmachen.

👩‍💻 PayPal für Freelancer & Selbstständige

Für Freelancer, Coaches und Berater ist PayPal ein beliebtes Zahlungsmittel, da es weltweit akzeptiert wird und schnelle Abrechnungen ermöglicht. Gleichzeitig sollten Selbstständige die Gebühren stets im Blick behalten, da diese direkt die Gewinnmarge beeinflussen.

⚡ Vorteile für Freelancer

  • Schnelle Zahlungen: Geld ist oft innerhalb von Sekunden verfügbar
  • Globale Reichweite: Kunden aus aller Welt können einfach bezahlen
  • Einfache Rechnungsstellung über PayPal Business-Tools

📉 Nachteile

  • Relativ hohe Gebühren im Vergleich zu Banküberweisungen
  • Zusatzkosten bei Auslandszahlungen und Währungsumrechnung
  • Keine Zinsvorteile – Guthaben bleibt unverzinst auf PayPal liegen

📑 Beispielrechnung: Freelancer-Rechnung über 1.000 €

Ein Freelancer stellt eine Rechnung über 1.000 € an einen Kunden. PayPal zieht 2,49 % + 0,35 € = 24,25 € ab. Der Freelancer erhält netto 975,75 €. Wenn der Kunde aus dem Ausland zahlt, können zusätzliche Gebühren anfallen.

🤝 PayPal für Spendenaktionen

Viele Vereine, NGOs und Privatpersonen nutzen PayPal, um Spenden zu sammeln. Hierbei gelten oft gesonderte Konditionen. PayPal ermöglicht Spenden sowohl über die Funktion „Geld an Freunde und Familie“ (gebührenfrei in vielen Fällen) als auch über offizielle Spenden-Accounts.

🔑 Unterschiede zwischen Spendenarten

Spendenart Gebühren Geeignet für
Freunde & Familie 0 % (innerhalb Deutschlands & EU oft kostenlos) Private Sammelaktionen, kleine Initiativen
Offizieller Spenden-Account 2,49 % + 0,35 € (evtl. Sonderkonditionen für NGOs) Vereine, Hilfsorganisationen, professionelle Kampagnen

📑 Beispiel: Spendenaktion über 500 €

Bei 500 € Spendeneingang fallen regulär 2,49 % + 0,35 € = 12,80 € Gebühren an. Netto verbleiben 487,20 €. Für größere Organisationen kann es sinnvoll sein, gemeinnützige Sonderkonditionen bei PayPal zu beantragen.

💡 PayPal-Mikrozahlungen

Für kleine Beträge wie E-Books, digitale Downloads oder Trinkgelder bietet PayPal einen speziellen Mikrozahlungen-Tarif an. Statt der regulären 2,49 % + 0,35 € berechnet PayPal hier:

  • 4,99 % + 0,09 € pro Transaktion

Klingt zunächst teurer, ist aber bei Kleinstbeträgen oft günstiger.

📊 Beispielvergleich: Normaltarif vs. Mikrozahlungen

Betrag Normaltarif (2,49 % + 0,35 €) Mikrotarif (4,99 % + 0,09 €) Vorteil
1 € 0,37 € Gebühr 0,14 € Gebühr Mikro besser
5 € 0,47 € Gebühr 0,34 € Gebühr Mikro besser
20 € 0,85 € Gebühr 1,09 € Gebühr Normaltarif besser

📌 Fazit Mikrozahlungen

Für Beträge bis etwa 10 € lohnt sich der Mikrozahlungen-Tarif, für höhere Summen ist der Standardtarif günstiger. Betreiber von Online-Shops mit vielen kleinen Verkäufen sollten diese Option prüfen.

📊 Vergleich: PayPal vs. Kreditkarte, Banküberweisung & Alternativen

PayPal ist zwar praktisch, aber nicht immer die günstigste Option. Je nach Geschäftsmodell und Kundengruppe können klassische Banküberweisungen oder moderne Zahlungsdienste wie Klarna, Stripe oder Wise (ehem. TransferWise) deutlich weniger Gebühren verursachen. Ein Vergleich lohnt sich in jedem Fall.

💳 PayPal vs. Kreditkarte

Kriterium PayPal Kreditkarte (direkt)
Gebühren 2,49 % + 0,35 € ca. 1,5 – 3 % (je nach Anbieter)
Abwicklungsgeschwindigkeit Sofortige Gutschrift Meist 1–2 Tage
Käuferschutz Umfangreich (Käufer & Verkäufer) Begrenzt (abhängig von Bank/Issuer)
Verbreitung Sehr hoch Hoch, aber regional unterschiedlich

Fazit: PayPal ist bequemer, aber Kreditkartenzahlungen können bei großen Beträgen günstiger sein.

🏦 PayPal vs. Banküberweisung

  • Banküberweisung: in der Regel kostenlos (innerhalb EU mit SEPA)
  • PayPal: 2,49 % + 0,35 € pro Transaktion
  • Überweisung dauert 1–2 Tage, PayPal ist sofort

Für regelmäßige Geschäftszahlungen lohnt sich oft die klassische Banküberweisung. Für spontane Käufe oder internationale Transaktionen punktet PayPal mit Geschwindigkeit.

🌍 PayPal vs. Wise (TransferWise)

Wise ist eine beliebte Alternative für internationale Überweisungen. Während PayPal hohe Umrechnungsaufschläge (bis zu 4 %) berechnet, bietet Wise oft den echten Devisenkurs („Mid-Market-Rate“).

Kriterium PayPal Wise
Währungsumrechnung + 3–4 % Aufschlag Interbankenkurs + geringe Gebühr
Geschwindigkeit Sofort 1–2 Tage
Akzeptanz im E-Commerce Sehr hoch Niedrig (meist für P2P)

Fazit: Für internationale Überweisungen ist Wise fast immer günstiger. Im Online-Shop ist PayPal dagegen unschlagbar, was Kundenakzeptanz angeht.

📦 PayPal vs. Klarna & Stripe

Moderne Payment-Anbieter wie Klarna oder Stripe bieten flexible Modelle, oft mit ähnlichen Gebühren wie PayPal, aber teilweise zusätzlichen Vorteilen:

  • Klarna: Ratenzahlung & Kauf auf Rechnung → höhere Conversion im Online-Shop
  • Stripe: Entwicklerfreundliche API & transparente Gebührenstruktur
  • PayPal: Größte Nutzerbasis & Vertrauen bei Endkunden

📑 Beispiel: 100 Zahlungen à 50 €

Anbieter Gesamtkosten Netto-Einnahme
PayPal (2,49 % + 0,35 €) ≈ 285 € 4.715 €
Kreditkarte (2,0 %) ≈ 100 € 4.900 €
Banküberweisung (SEPA) 0 € 5.000 €
Wise (international) ≈ 50 € 4.950 €

💡 Fazit zum Gebührenvergleich

PayPal ist unschlagbar in puncto Akzeptanz und Geschwindigkeit, aber nicht bei den Gebühren. Für kleine Shops, internationale Kunden oder einmalige Projekte ist PayPal perfekt. Für große Beträge oder regelmäßige Zahlungen sind Banküberweisungen, Kreditkarten oder Wise meist günstiger.

💡 Praxis-Tipps: PayPal-Gebühren clever sparen

Wer PayPal regelmäßig nutzt, sollte die Gebührenstruktur genau kennen – und optimieren. Mit ein paar einfachen Tricks lässt sich bares Geld sparen, ohne auf Komfort oder Sicherheit verzichten zu müssen.

1️⃣ Richtige Zahlungsart wählen

  • Freunde & Familie: komplett gebührenfrei, aber ohne Käuferschutz – nur im privaten Bereich nutzen.
  • Mikrozahlungen: ideal für Beträge unter 10 €, da hier ein niedriger Fixbetrag anfällt.
  • Händlerkonditionen: ab bestimmten Umsatzgrenzen sinkt der Prozentsatz spürbar.

2️⃣ Gebühren in den Preis einkalkulieren

Als Verkäufer im E-Commerce oder als Freelancer sollten Sie die Gebühren von Anfang an in Ihre Preise einkalkulieren. Mit der Rückwärtsfunktion im PayPal-Gebührenrechner sehen Sie, welchen Betrag Sie mindestens verlangen müssen, um den gewünschten Nettobetrag zu erhalten.

3️⃣ Währungsumrechnung vermeiden

PayPal schlägt bei Fremdwährungen bis zu 4 % Aufschlag auf den Wechselkurs drauf. Tipp: Lassen Sie die Umrechnung direkt von Ihrer Bank oder Kreditkarte vornehmen – oft deutlich günstiger.

4️⃣ Kombination mit Buchhaltungs-Tools

Nutzen Sie PayPal geschäftlich, dann sollten Sie die Gebühren sauber in der Buchhaltung erfassen. Tools wie sevDesk oder Lexoffice helfen dabei, Transaktionen automatisch zu importieren und die Gebühren korrekt steuerlich abzusetzen.

5️⃣ Alternative Zahlungsmethoden anbieten

Nicht jeder Kunde möchte mit PayPal bezahlen. Bieten Sie mehrere Optionen an:

  • Kreditkarte (Stripe, Mollie, Adyen)
  • Banküberweisung (SEPA-Überweisung, Sofort)
  • Rechnungskauf oder Lastschrift (Klarna, Ratepay)

Vorteil: Sie senken nicht nur Ihre Gebühren, sondern erhöhen auch die Conversion-Rate, da Kunden ihre bevorzugte Zahlungsmethode wählen können.

🔗 Verwandte Fixrechner-Tools

Für eine ganzheitliche Finanzplanung empfehlen wir neben dem PayPal-Rechner auch diese kostenlosen Tools:

🙋 FAQ: PayPal-Gebühren sparen – die häufigsten Fragen

Kann ich PayPal-Gebühren komplett umgehen?
Nur bei Zahlung an Freunde & Familie – diese Option ist aber für den geschäftlichen Einsatz verboten.

Wie erkenne ich, ob Mikrozahlungen für mich lohnen?
Als Faustregel: Bei Beträgen unter 10 € lohnt sich oft der Mikro-Tarif. Unser Rechner zeigt den genauen Break-even.

Sind PayPal-Gebühren steuerlich absetzbar?
Ja, bei gewerblichen Nutzern zählen die Gebühren als Betriebsausgaben und mindern die Steuerlast.

✅ Fazit: Mit PayPal clever arbeiten

PayPal ist ein mächtiges Zahlungswerkzeug mit hoher Akzeptanz – aber auch spürbaren Gebühren. Mit dem PayPal-Gebührenrechner kalkulieren Sie präzise, vergleichen Alternativen und sparen bares Geld. Nutzen Sie die Tipps und verknüpfen Sie den Rechner mit anderen Tools wie dem Netto-Brutto-Rechner oder dem Prozent-Rechner, um eine 360°-Finanzübersicht zu behalten.

Vertrauen Sie unserer Expertise

Daniel Niedermayer

Daniel Niedermayer

Geschäftsführer

Zuletzt geprüft am: 8. September 2025

Unsere Methodik

Dieser Rechner basiert auf den aktuellen PayPal-Gebührensätzen und berücksichtigt alle gängigen Zahlungsarten für eine präzise Gebührenberechnung bei geschäftlichen und privaten Transaktionen.

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4,9 von 5 Sternen

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Ergebnisse einer umfassenden Nutzerbefragung auf unserer Website im April 2025

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Neben den Rechnern für den Arbeitsalltag finde ich auch die rund um die eigene Finanzplanung sehr hilfreich.

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Letzte Aktualisierung: 8. September 2025