🧮 Körperfett Rechner – Berechnen Sie Ihren Körperfettanteil präzise & wissenschaftlich fundiert

Ermitteln Sie in Sekunden Ihren individuellen Körperfettanteil – mit alters- und geschlechtsspezifischen Formeln

Wie hoch ist Ihr Körperfettanteil wirklich – und was bedeutet das für Ihre Gesundheit? Unser kostenloser Körperfett-Rechner liefert Ihnen in wenigen Sekunden eine präzise Einschätzung basierend auf Alter, Geschlecht, Größe und Gewicht. Anders als der BMI berücksichtigt diese Berechnung die unterschiedlichen Körperzusammensetzungen und gibt Ihnen eine realistische Bewertung Ihres Fettanteils – von athletisch bis übergewichtig.

🧮 Körperfett Rechner
Wählen Sie Ihr biologisches Geschlecht aus.
Geben Sie Ihr Alter in Jahren ein (18-120).
Geben Sie Ihre Körpergröße in Zentimetern ein (100-250).
Geben Sie Ihr Gewicht in Kilogramm ein (30-300).

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Bewertung Ihres Körperfettanteils

Visualisierung

🧠 Körperfett verstehen – Warum dieser Wert so entscheidend ist

Der Körperfettanteil (KFA) gibt an, wie viel Prozent Ihres gesamten Körpergewichts aus Fett bestehen. Im Gegensatz zum klassischen BMI, der lediglich Größe und Gewicht berücksichtigt, liefert der KFA eine deutlich präzisere Aussage über Ihre tatsächliche Körperzusammensetzung. Denn Muskelmasse, Knochen und Wasser werden vom BMI nicht unterschieden – vom Körperfett-Rechner aber schon.

Ein gesunder Körperfettanteil ist wichtig, weil er eng mit Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden verknüpft ist. Zu viel Körperfett erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ 2 und Übergewicht, während zu wenig Körperfett hormonelle Probleme, Energiemangel und Leistungseinbußen verursachen kann.

📊 Empfohlene Körperfettwerte nach Geschlecht & Alter

Die folgenden Tabellen geben Ihnen Orientierung, in welchem Bereich Ihr Körperfettanteil liegen sollte. Beachten Sie: Die optimalen Werte unterscheiden sich je nach Geschlecht und Altersgruppe.

🚹 Körperfettanteil bei Männern

KategorieKörperfett (%)Beschreibung
Essentiell2–5 %Minimaler Fettanteil für überlebenswichtige Körperfunktionen
Athletisch6–13 %Typisch für Leistungssportler & Bodybuilder
Fitness14–17 %Sehr gute Werte für aktive Männer
Normal18–24 %Durchschnittlicher Bereich ohne erhöhtes Risiko
Übergewicht≥ 25 %Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

🚺 Körperfettanteil bei Frauen

KategorieKörperfett (%)Beschreibung
Essentiell10–13 %Minimaler Fettanteil für lebenswichtige Funktionen
Athletisch14–20 %Typisch für Sportlerinnen und sehr fitte Frauen
Fitness21–24 %Optimal für aktive Frauen im Alltag
Normal25–31 %Durchschnittlicher Bereich ohne erhöhtes Risiko
Übergewicht≥ 32 %Deutlich erhöhtes Risiko für Folgeerkrankungen

💡 Tipp:

Ein niedriger KFA ist nicht automatisch besser. Besonders Frauen benötigen einen höheren Mindestwert, da Körperfett wichtig für Hormone, Fruchtbarkeit und Energiespeicherung ist. Männer mit sehr niedrigem KFA (<6 %) riskieren ebenfalls hormonelle Störungen und Leistungsabfall.

⚖️ Methoden zur Messung des Körperfettanteils

Es gibt verschiedene Ansätze, um den Körperfettanteil zu bestimmen. Unser Rechner nutzt eine wissenschaftlich anerkannte Formel, die Alter, Geschlecht, Größe und Gewicht berücksichtigt. Andere Methoden sind:

  • Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA): Bekannt aus Körperfettwaagen – einfach, aber abhängig von Hydration.
  • Hautfaltenmessung (Caliper): Misst subkutanes Fettgewebe an mehreren Punkten – hohe Genauigkeit, aber Erfahrung nötig.
  • Navy-Methode: Nutzt Körpermaße wie Taille, Nacken und Hüfte – schnelle und gute Annäherung.
  • DEXA-Scan: Medizinischer Goldstandard – extrem präzise, aber teuer und selten verfügbar.

🧮 Praxisbeispiele – So wird gerechnet

Hier ein paar typische Beispiele für die Berechnung mit unserem Körperfett-Rechner:

  • Mann, 30 Jahre, 180 cm, 80 kg: ca. 18 % KFA → Normalbereich.
  • Frau, 28 Jahre, 165 cm, 65 kg: ca. 27 % KFA → Normalbereich.
  • Mann, 40 Jahre, 175 cm, 95 kg: ca. 28 % KFA → Übergewichtsbereich.
  • Frau, 22 Jahre, 170 cm, 58 kg: ca. 22 % KFA → Fitness-Bereich.

🔗 Weiterführende Rechner

Für eine umfassende Einschätzung Ihrer Körperzusammensetzung können Sie zusätzlich diese Tools nutzen:

🔥 Körperfett reduzieren – So klappt es nachhaltig

Viele Menschen möchten ihren Körperfettanteil senken, sei es für ein gesünderes Leben, mehr Energie oder ein definierteres Erscheinungsbild. Doch Vorsicht: Schnelle Crash-Diäten führen oft zum gefürchteten Jo-Jo-Effekt. Nachhaltiger Erfolg basiert auf drei Säulen: Ernährung, Bewegung und Erholung.

🍎 Ernährung als Schlüssel zur Fettverbrennung

Um Körperfett abzubauen, müssen Sie ein Kaloriendefizit erreichen. Das bedeutet, Sie verbrennen mehr Energie, als Sie aufnehmen. Ein Defizit von etwa 300–500 kcal pro Tag ist ideal, um ca. 0,5 kg Fett pro Woche zu verlieren – ohne Muskelmasse einzubüßen.

  • Kalorienbedarf berechnen: Nutzen Sie den Kalorienbedarfsrechner, um Ihren Grund- und Leistungsumsatz zu ermitteln.
  • Kaloriendefizit anpassen: Mit dem Kaloriendefizit-Rechner bestimmen Sie, wie viel Fett Sie in welcher Zeit verlieren können.
  • Proteinreich essen: 1,5–2 g Eiweiß pro kg Körpergewicht sichern Muskeln und Sättigung.
  • Hochwertige Fette: Avocado, Nüsse und Fisch liefern wichtige Omega-3-Fettsäuren.
  • Ballaststoffe: Vollkornprodukte, Gemüse und Hülsenfrüchte halten lange satt.

💡 Tipp:

Ein Kaloriendefizit bedeutet nicht, dass Sie hungern müssen. Durch clevere Lebensmittelauswahl (viel Volumen, wenig Kalorien) können Sie satt essen und gleichzeitig abnehmen.

🏋️‍♂️ Training zur Unterstützung

Bewegung ist ein Turbo für den Fettabbau. Besonders effektiv ist eine Kombination aus Krafttraining (Muskelaufbau) und Ausdauertraining (Fettverbrennung).

  • Krafttraining: Mehr Muskeln bedeuten höheren Grundumsatz. 2–3 Einheiten pro Woche reichen.
  • HIIT: High Intensity Arial, 'Helvetica Neue', Helvetica, sans-serifvall Training verbrennt viel Energie in kurzer Zeit.
  • Cardio: Joggen, Radfahren oder Schwimmen steigern Ausdauer und Kalorienverbrauch.
  • Alltagsbewegung: Treppen statt Aufzug, Rad statt Auto – kleine Schritte summieren sich.

😴 Erholung & Schlaf

Ohne ausreichend Schlaf wird Fettabbau schwieriger. Denn Schlafmangel erhöht den Cortisolspiegel, was wiederum Fettabbau hemmt und Heißhunger fördert.

  • Nutzen Sie den Schlafbedarf-Rechner, um Ihre ideale Schlafdauer zu bestimmen.
  • Wenn Sie Schlaf nachholen müssen, hilft der Schlafschuld-Rechner.
  • Regeneration ist genauso wichtig wie Training – Muskeln wachsen in der Pause, nicht im Studio.

🍔 Körperfett erhöhen – Wann ist es sinnvoll?

Auch wenn die meisten Menschen Körperfett reduzieren möchten, gibt es Situationen, in denen ein etwas höherer KFA vorteilhaft ist. Besonders bei Untergewicht, nach Krankheiten oder bei Leistungssportlern in Massephasen ist ein gezielter Aufbau sinnvoll.

  • Gesunde Gewichtszunahme mit moderatem Kalorienüberschuss (+300–500 kcal täglich).
  • Fokus auf Protein & komplexe Kohlenhydrate statt Zucker & Fastfood.
  • Unterstützend: Idealgewicht-Rechner zur Orientierung.
  • Bei sehr niedrigem KFA riskieren Frauen Zyklusstörungen und Männer Hormonprobleme.

⚡ Zusammenhang zwischen KFA und Gesundheit

Der Körperfettanteil ist ein besserer Indikator für die Gesundheit als das reine Körpergewicht. Studien zeigen, dass viszerales Fett (Fett im Bauchraum) besonders riskant ist, da es Entzündungen fördert und eng mit Herzkrankheiten verknüpft ist. Deshalb ist auch die Taille-Hüfte-Ratio oder der Waist-to-Height-Rechner eine sinnvolle Ergänzung.

📌 Beispiel: Gesunde Reduktion Schritt für Schritt

  1. Start: Mann, 85 kg, 180 cm, 25 % KFA.
  2. Kalorienbedarf: 2600 kcal pro Tag (Kalorienbedarf berechnet).
  3. Defizit: 500 kcal → Ziel: 2100 kcal täglich.
  4. Ergebnis nach 8 Wochen: ca. –4 kg Fett, neuer KFA ca. 20 %.
  5. Zusatz: 2x Krafttraining + 2x Cardio wöchentlich.

🔑 Fazit:

Körperfett nachhaltig zu reduzieren erfordert keine komplizierten Diäten. Ein moderat angepasstes Kaloriendefizit, kombiniert mit Bewegung und ausreichendem Schlaf, ist der sicherste Weg zu einem gesunden Körperfettanteil.

🔗 Weitere Rechner, die Sie unterstützen

🌱 Lifestyle-Faktoren, die den Körperfettanteil beeinflussen

Neben Ernährung und Training spielen auch Lebensstil-Faktoren eine entscheidende Rolle beim Körperfettanteil. Oft sind es die kleinen Dinge im Alltag, die langfristig den Unterschied machen.

😴 Schlaf & Regeneration

Schlafmangel führt nicht nur zu Müdigkeit, sondern beeinflusst auch direkt Hormone wie Leptin und Ghrelin, die Hunger und Sättigung regulieren. Weniger Schlaf = mehr Heißhunger. Nutzen Sie den Schlafbedarf-Rechner, um Ihre optimale Schlafdauer zu berechnen, oder gleichen Sie Defizite mit dem Schlafschuld-Rechner aus.

🍷 Alkohol & Genussmittel

Alkohol enthält „leere Kalorien“ (7 kcal pro Gramm), die schnell zu einem Kalorienüberschuss führen. Außerdem hemmt Alkohol die Fettverbrennung, da der Körper zuerst den Alkohol abbaut. Wer seinen KFA senken will, sollte Alkohol nur selten konsumieren.

💻 Bildschirmzeit & Bewegungsmangel

Langes Sitzen fördert Übergewicht und viszerales Fett. Mit dem Social-Media-Zeit-Rechner sehen Sie, wie viel Lebenszeit Sie durch weniger Bildschirmzeit für Bewegung gewinnen könnten.

🚬 Rauchen & Stoffwechsel

Rauchen unterdrückt zwar kurzfristig den Appetit, schädigt jedoch massiv die Gesundheit. Wer mit dem Rauchen aufhört, nimmt oft zunächst etwas zu – langfristig sinkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen aber deutlich. Nutzen Sie den Rauchfrei-Rechner, um Ihre gesundheitlichen Vorteile zu sehen.

❌ Häufige Mythen über Körperfett

Rund um das Thema Körperfett gibt es viele Missverständnisse. Hier klären wir die wichtigsten Mythen auf:

  • Mythos 1: „Man kann gezielt Fett am Bauch verbrennen.“ ❌ Falsch. Lokale Fettverbrennung ist nicht möglich. Der Körper entscheidet selbst, wo er Fett abbaut.
  • Mythos 2: „Fett macht automatisch fett.“ ❌ Gesunde Fette sind lebenswichtig für Hormone, Gehirn und Zellen. Entscheidend ist die Kalorienbilanz.
  • Mythos 3: „Mehr Training = schnellerer Fettabbau.“ ❌ Zu viel Training kann das Gegenteil bewirken, da der Körper in den Stressmodus geht.
  • Mythos 4: „BMI reicht völlig aus.“ ❌ Der BMI berücksichtigt weder Muskelmasse noch Fettverteilung. Nutzen Sie besser den Körperfett-Rechner oder Taille-Hüfte-Rechner.
  • Mythos 5: „Leichter bedeutet automatisch gesünder.“ ❌ Untergewicht ist genauso gefährlich wie Übergewicht. Es kommt auf die Balance an.

❓ Häufige Fragen (FAQ)

  1. Wie viel Körperfett ist gesund?
    Männer: 10–20 %, Frauen: 20–30 %. Leistungssportler liegen oft deutlich darunter.
  2. Wie messe ich meinen KFA am genauesten?
    Am zuverlässigsten sind DEXA-Scans oder BodPod-Messungen. Für zuhause sind Körperfett-Rechner und Waagen eine gute Orientierung.
  3. Warum ist viszerales Fett gefährlich?
    Es umgibt die Organe und fördert Entzündungen, Bluthochdruck und Diabetes.
  4. Kann man Fett in Muskeln umwandeln?
    ❌ Nein. Fett und Muskeln sind zwei unterschiedliche Gewebearten. Man kann Fett abbauen und Muskeln aufbauen.
  5. Wie schnell sollte ich abnehmen?
    Optimal: 0,5–1 kg pro Woche. Alles darüber erhöht das Risiko für Muskelabbau.

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✅ Fazit – Ihr Weg zum gesunden Körperfettanteil

Der Körperfettanteil ist einer der wichtigsten Gesundheitsindikatoren. Ein Wert im Normbereich reduziert das Risiko für chronische Krankheiten, steigert die Leistungsfähigkeit und verbessert das Wohlbefinden.

  • 🎯 Ernährung: Kalorienbilanz im Griff haben
  • 💪 Bewegung: Kraft- & Ausdauertraining kombinieren
  • 😴 Erholung: Genug Schlaf & Regeneration einplanen
  • 📊 Kontrolle: Regelmäßige KFA-Bestimmung zur Orientierung

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Daniel Niedermayer

Daniel Niedermayer

Geschäftsführer

Zuletzt geprüft am: 8. September 2025

Unsere Methodik

Dieser Rechner basiert auf wissenschaftlich anerkannten Formeln zur Körperfett-Berechnung und berücksichtigt alters- und geschlechtsspezifische Faktoren für eine realistische Körperfettbewertung bei Erwachsenen.

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4,9 von 5 Sternen

Basierend auf über 1.893 echten Nutzerbewertungen

Ergebnisse einer umfassenden Nutzerbefragung auf unserer Website im April 2025

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Die Qualität der Rechner ist enorm, und das kostenlos. Besten Dank.

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Neben den Rechnern für den Arbeitsalltag finde ich auch die rund um die eigene Finanzplanung sehr hilfreich.

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Letzte Aktualisierung: 8. September 2025